Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Physiotherapeut und Patient ist die Grundlage jeder erfolgreichen Behandlung. Viele Patienten haben zuvor schlechte Erfahrungen gemacht: Sitzungen liefen anders als vereinbart, oder sie mussten bei jedem Termin alles erneut schildern. Solche Erlebnisse hinterlassen Unsicherheit.
Patientenorientierte Kommunikation stellt den Patienten in den Mittelpunkt. Michael Eckerl von Sports Medical Consult betont:
„Ohne klare, einfühlsame Kommunikation kann keine Therapie erfolgreich sein. Es braucht eine professionelle Beziehung auf Augenhöhe.“
Worauf kommt es an?
- Dialog richtig beginnen: Freundlich begrüßen, sich vorstellen und gut vorbereitet sein. So fühlt sich der Patient wahrgenommen und ernst genommen.
- Zuhören: Patienten sollen frei über ihre Beschwerden sprechen können. Zusammenfassen und nachfragen zeigt echtes Interesse.
- Kommunikationstechniken nutzen: Offene und geschlossene Fragen geschickt kombinieren, Fachbegriffe vermeiden oder erklären und das Gespräch fokussiert führen.
- Patienten einbeziehen: Erwartungen und Ziele erfragen, Behandlungsansätze transparent machen und den Patienten in Entscheidungen einbeziehen.
- Bildungshintergrund berücksichtigen: Informationen verständlich vermitteln und bei Bedarf zusätzliche Erklärungen geben.
Ihre Vorteile
Eine patientenorientierte Kommunikation stärkt das Vertrauen, erhöht die Zufriedenheit und sorgt dafür, dass Patienten aktiv mitarbeiten. Das steigert nicht nur den Therapieerfolg, sondern führt auch zu positiven Weiterempfehlungen.
So unterstützen wir Sie
Ob für Sie, Ihr Team oder Ihre Praxis – in unseren Schulungen vermitteln wir praxiserprobtes Wissen und zeigen, wie Sie Kommunikation gezielt verbessern. Wir entwickeln individuelle Programme, abgestimmt auf Ihre Zielgruppe, Gruppengröße und Inhalte.
Nehmen Sie Kontakt auf und erfahren Sie, wie Sie mit patientenorientierter Kommunikation die Bindung zu Ihren Patienten nachhaltig stärken können.