Michael Eckerl ist Diplom-Sportwissenschaftler, Sporttherapeut, Unternehmer und seit 2014 Dozent an der IST-Hochschule für Management in den Studiengängen Gesundheitsmanagement (B.A.) sowie Management medizinischer Einrichtungen (M.A.).

Seit über zwei Jahrzehnten ist er in der Gesundheitsbranche tätig und verfügt über fundierte Expertise in der Konzeption, Führung, Expansion und Reorganisation medizinisch geprägter Unternehmen. Seine langjährige Erfahrung als Führungskraft umfasst unter anderem die Entwicklung und Leitung eines der größten Gesundheitszentren Berlins sowie die strategische und operative Verantwortung für eine der größten Physiotherapieketten Deutschlands.

Besondere Erfolge erzielte er im Bereich der Integrierten Versorgung: Zwischen 2006 und 2012 wurden unter seiner Leitung über 40 Selektivverträge und IV-Vereinbarungen mit Krankenkassen abgeschlossen. Weitere Schwerpunkte lagen in der Vertriebs- und Marketingschulung sowie der Einführung innovativer Servicekonzepte für Ärzte, Kostenträger, Fachverbände, Patienten und medizinische Einrichtungen.

Als Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Sports Medical Consult GmbH (seit 2013) sowie der SLASHPIPE GmbH & Co. KG hat er sich als Unternehmer fest im Gesundheits- und Fitnessmarkt etabliert. Seit 2019 betreibt er zudem gemeinsam mit Partnern mehrere Therapieeinrichtungen im Ruhrgebiet.

Seine umfassenden betriebswirtschaftlichen Kompetenzen und seine tiefe Branchenkenntnis im gesamten Gesundheitsmarkt Deutschland machen ihn zum zentralen Ansprechpartner für gesundheitspolitische und marktorientierte Fragestellungen innerhalb der SMC.

Interview mit Fragen an Michael Eckerl als Berater, Unternehmer und Diplom-Sportwissenschaftler:

Sie haben die SMC im Jahre 2013 mit der Spezialisierung auf eine strategische Unternehmensberatung für den Gesundheitsmarkt Deutschland gegründet und begleiten diese als Senior Consultant. Wo sehen Sie die Schwerpunkte in der SMC heute?

M.E.: Die Sports Medical Consult GmbH (SMC) hat sich seit der Gründung im Jahr 2013 konsequent als strategische Unternehmensberatung im Gesundheitsmarkt positioniert. Unser Fokus liegt heute vor allem auf der Entwicklung und Umsetzung nachhaltiger Geschäftsmodelle für ambulante Gesundheitsanbieter wie Physiotherapie-, Reha- oder interdisziplinäre Gesundheitszentren. Ein zentrales Thema ist dabei die strategische Positionierung in einem zunehmend regulierten und wettbewerbsintensiven Markt.

Wir begleiten unsere Partner bei der konzeptionellen Neuausrichtung, bei Investitionsentscheidungen sowie in Fragen des Personalmanagements und der Digitalisierung. Besonders wichtig ist uns, dass wirtschaftlicher Erfolg und Versorgungsqualität Hand in Hand gehen. Durch unsere langjährige Expertise verbinden wir betriebswirtschaftliches Denken mit einem tiefen Verständnis für die Versorgungsrealität vor Ort.

Die SMC versteht sich als Brückenbauer – zwischen den Anforderungen des Gesundheitsmarktes und den individuellen Zielen unserer Kunden. Dabei behalten wir stets den Menschen im Mittelpunkt – sowohl die Patienten als auch die Leistungserbringer.

Inwiefern ist eine strategische und operative Unternehmensplanung im Wachstumsmarkt Physiotherapie sowohl für Gründer als auch für etablierte Praxen bei einer beispielsweise Neuausrichtung so wichtig für den geschäftlichen Erfolg?

M.E.: Eine strategische und operative Unternehmensplanung ist im Wachstumsmarkt Physiotherapie von zentraler Bedeutung – sowohl für Gründer als auch für etablierte Praxen, die sich neu ausrichten möchten. Der Gesundheitsmarkt befindet sich im Wandel: Demografische Veränderungen, Fachkräftemangel, wachsende Bürokratie und steigende Anforderungen an Versorgungsqualität und Wirtschaftlichkeit stellen alle Marktakteure vor große Herausforderungen. Ohne eine klare strategische Ausrichtung wird es zunehmend schwierig, eine Praxis nachhaltig wirtschaftlich und zugleich patientenorientiert zu führen.

Für Gründer bedeutet eine fundierte Planung die Grundlage für einen erfolgreichen Markteintritt. Es geht nicht nur darum, eine Praxis zu eröffnen, sondern ein funktionierendes Geschäftsmodell mit klarer Positionierung, Zielgruppenfokus und einer realistischen Finanzplanung aufzubauen. Eine vorausschauende Strategie schützt vor typischen Fehlern und schafft eine Basis für langfristiges Wachstum.

Etablierte Praxen stehen häufig vor der Frage, wie sie sich weiterentwickeln können – sei es durch Digitalisierung, den Ausbau von Leistungen, neue Standorte oder Kooperationen. Gerade bei solchen Veränderungsprozessen ist es wichtig, strategisch zu denken, operative Abläufe zu analysieren und den Veränderungsprozess aktiv zu gestalten. Nur so kann ein Unternehmen flexibel auf Marktveränderungen reagieren und seine Wettbewerbsfähigkeit sichern.

Strategische Planung ist also kein einmaliger Schritt, sondern ein fortlaufender Prozess. Sie schafft Klarheit, Prioritäten und Orientierung – und bildet damit das Fundament für unternehmerischen Erfolg im komplexer werdenden Gesundheitsmarkt.

Sie haben jahrzehntelange Erfahrung bei marketingrelevanten und gesundheitspolitischen Fragestellungen – in Unternehmen und im Markt. Was dürfen Verantwortliche von Unternehmen in der Gesundheitsbranche bei Ihrer gezielten Herangehensweise in der Beratung erwarten?

M.E.: Verantwortliche in der Gesundheitsbranche können von unserer Beratung einen ganzheitlichen, praxisnahen und zukunftsorientierten Ansatz erwarten. Unsere Herangehensweise verbindet langjährige Erfahrung in der strategischen Unternehmensführung mit einem tiefen Verständnis für die gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen und Marktmechanismen. Dabei ist unser Anspruch nicht, kurzfristige Lösungen zu liefern, sondern tragfähige Konzepte zu entwickeln, die auch mittel- und langfristig Bestand haben.

Ein zentraler Aspekt unserer Arbeit ist die individuelle Analyse der Ausgangssituation eines Unternehmens: Wo steht es aktuell? Welche Potenziale und Herausforderungen bestehen? Darauf aufbauend entwickeln wir gemeinsam mit unseren Kunden passgenaue Strategien – ob im Bereich Positionierung, Markenführung, Patientenansprache oder dem Umgang mit politischen Veränderungen und deren Auswirkungen auf die Versorgungspraxis.

Wir legen großen Wert auf Umsetzbarkeit. Beratung darf nicht im Theoretischen verharren – wir begleiten unsere Kunden aktiv bei der Umsetzung, moderieren Veränderungsprozesse und schaffen Akzeptanz im Team. Durch unsere Marktkenntnis und den stetigen Austausch mit Entscheidungsträgern in Politik und Versorgung können wir frühzeitig auf Trends und Entwicklungen reagieren und unsere Kunden strategisch darauf vorbereiten.

Kurz gesagt: Unsere Kunden dürfen Klarheit, Struktur und strategische Weitsicht erwarten – immer mit dem Ziel, wirtschaftlichen Erfolg mit einer qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung zu verbinden.

Den Aufbau und die konzeptionelle Gestaltung eines der größten und heute etablierten Gesundheitszentren in Berlin haben Sie verantwortet. Wie gründet und baut man am eigenen Standort eine erfolgreiche Praxisstruktur auf – idealerweise zur lokal-regionalen Marke?

M.E.: Der erfolgreiche Aufbau einer Praxisstruktur am eigenen Standort beginnt mit einer klaren Vision: Was ist unser Selbstverständnis als Gesundheitsanbieter, und welches konkrete Versorgungsversprechen geben wir unseren Patientinnen und Patienten? Dieses Fundament bildet die Grundlage für alle weiteren strategischen und operativen Entscheidungen. Wichtig ist, sich von Beginn an nicht nur als Praxis, sondern als unternehmerisches Gesundheitskonzept zu verstehen – mit einem klaren Leistungsprofil, einer eindeutigen Positionierung im lokalen Markt und dem Anspruch, einen echten Mehrwert für die Menschen in der Region zu schaffen.

Dazu gehört, die demografischen, sozialen und versorgungsbezogenen Besonderheiten des jeweiligen Standortes genau zu analysieren. Welche Gesundheitsbedarfe bestehen? Welche Versorgungsstrukturen sind bereits vorhanden? Und wo liegt die eigene Chance zur Differenzierung – sei es über Spezialisierungen, interdisziplinäre Angebote oder besondere Serviceleistungen?

Die Marke entsteht aus der konsequenten Umsetzung dieser Positionierung – sowohl in der Gestaltung des Leistungsangebots als auch in der Kommunikation nach außen. Lokale Markenbildung gelingt dann, wenn ein Gesundheitszentrum als verlässlicher, kompetenter und menschlich nahbarer Partner wahrgenommen wird. Das erfordert nicht nur fachliche Exzellenz, sondern auch professionelle Außenkommunikation, Sichtbarkeit im Quartier und echte Patientenorientierung im Alltag.

Ein weiterer Erfolgsfaktor ist das Team. Eine starke Praxisstruktur basiert auf engagierten, gut ausgebildeten Mitarbeitenden, die die Unternehmenswerte mittragen. Personalentwicklung, Führungskultur und eine funktionierende interne Kommunikation sind daher ebenso wichtig wie die medizinisch-therapeutische Qualität.

Letztlich ist der Aufbau einer erfolgreichen Praxisstruktur ein Prozess, der strategische Planung, unternehmerischen Mut und einen langen Atem erfordert. Wer diese Herausforderung mit einem klaren Konzept und einer hohen Umsetzungsdisziplin angeht, kann am Standort nicht nur wirtschaftlich erfolgreich sein, sondern eine echte regionale Gesundheitsmarke etablieren.

Sie kommen aus dem Leistungssport, sind bis heute Ausdauersportler, haben auch mit der Slashpipe ein innovatives Trainings- und Fitnessprodukt für Arzt- und Physiotherapiepraxen entwickelt und dieses am Markt platziert. Wie wichtig sind Ihrer Meinung nach Empfehlungs- und Netzwerkmarketing mit Cross-Selling bei der Vermarktung und dem Aufbau einer eigenen Produktmarke in der heutigen Zeit?

M.E.: Empfehlungs- und Netzwerkmarketing sind heute zentrale Bausteine für den erfolgreichen Aufbau und die nachhaltige Etablierung einer Produktmarke – gerade im Gesundheitsmarkt. In einer Zeit, in der klassische Werbung an Wirkung verliert und Zielgruppen zunehmend auf persönliche Empfehlungen, Fachmeinungen und authentische Erfahrungen setzen, gewinnt der Austausch im Netzwerk und das Vertrauen von Multiplikatoren enorm an Bedeutung.

Ein gutes Produkt allein reicht nicht aus – entscheidend ist, wer darüber spricht und wie es in bestehende Versorgungsstrukturen eingebettet werden kann. Gerade im Gesundheitswesen, wo Vertrauen, Seriosität und Wirksamkeit essenziell sind, zählt die Empfehlung durch Ärztinnen, Therapeuten oder Trainer mehr als jede Hochglanzbroschüre. Deshalb ist es wichtig, frühzeitig strategische Partnerschaften aufzubauen, authentische Anwender zu gewinnen und diese gezielt in die Produktentwicklung und -kommunikation einzubinden.

Cross-Selling ergänzt diesen Ansatz ideal: Wenn ein Produkt nicht isoliert, sondern eingebettet in bestehende Leistungs- oder Versorgungskonzepte angeboten wird, steigt sein Nutzen – sowohl für den Anwender als auch für den Patienten oder Kunden. Das erhöht nicht nur die Marktdurchdringung, sondern schafft echte Mehrwerte und Anwendungskontexte.

Mit der Slashpipe haben wir genau diesen Weg gewählt – durch gezieltes Netzwerkmarketing mit Multiplikatoren, praxisnahe Schulungskonzepte und Kooperationen mit Einrichtungen aus Medizin, Therapie und Fitness. Wer ein Produkt glaubwürdig positionieren möchte, muss heute mehr denn je auf partnerschaftliche Netzwerke, Empfehlungen und integrierte Lösungsansätze setzen. Das schafft Vertrauen, Sichtbarkeit – und letztlich nachhaltigen Markterfolg.

Als Begründer der Trainings- und Bewegungslehre für Slashpipe-Anwender haben Sie als Dipl.-Sportwissenschafter „Kraftausdauer“ neu definiert. Wie sieht das Trainingskonzept dazu aus?

M.E.: Das Trainingskonzept zur neu definierten „Kraftausdauer“ mit der Slashpipe basiert auf einer funktionellen, ganzkörperorientierten Bewegungslehre, bei der Stabilität, Koordination und Ausdauerleistung gleichzeitig angesprochen werden. Im Zentrum steht dabei die dynamische Instabilität des Wassers in der Pipe, die den Körper permanent zur aktiven Gegensteuerung zwingt. So entsteht ein intensiver Trainingsreiz auf tief liegende Muskelgruppen, die im klassischen Krafttraining oft vernachlässigt werden.

Das Konzept verfolgt einen systematischen Aufbau: Beginnend mit einfachen Bewegungsmustern im Stand, über dynamisch-koordiniert geführte Sequenzen bis hin zu komplexen Belastungsformen mit hohem Ausdaueranteil. Die „neue Kraftausdauer“ bedeutet dabei nicht nur längere Belastungszeit, sondern die Fähigkeit, über einen längeren Zeitraum präzise, stabil und effizient unter variabler Belastung zu arbeiten.

Diese Form des Trainings eignet sich besonders für den Gesundheitsbereich, da sie gelenkschonend, motivierend und zugleich effektiv ist – ideal für Prävention, Rehabilitation und funktionelles Fitnesstraining.

Ihre Schwerpunkte umfassen neben klassischer Unternehmensberatung bei Praxen und Rehazentren, bei Krankenkassen, bei Unternehmen aus der medizinischen Industrie und Fachverbänden auch die Begleitung bei Nachfolgeregelungen sowie Schulungskonzepte. Wie kann die SMC mit ihrem Leistungsspektrum unterschiedlichsten Branchenakteuren aus Gesundheit und Medizin gerecht werden?

M.E.: Die Sports Medical Consult GmbH (SMC) verfolgt einen interdisziplinären Beratungsansatz, der auf die vielfältigen Anforderungen im Gesundheitswesen abgestimmt ist. Unser Ziel ist es, jeder Zielgruppe – ob Praxisinhaber, Klinikträger, Krankenkasse, Industriebetrieb oder Fachverband – konkrete, praxisorientierte Lösungen zu bieten, die sowohl wirtschaftlich tragfähig als auch inhaltlich anschlussfähig an die realen Versorgungsbedingungen sind.

Unser Leistungsspektrum ist bewusst breit angelegt, weil die Herausforderungen im Gesundheitswesen immer komplexer werden und oft an den Schnittstellen zwischen Versorgung, Politik und Wirtschaft liegen. So unterstützen wir ambulante Einrichtungen wie Praxen und Rehazentren bei der strategischen Neuausrichtung, bei Standortentwicklungen oder im Rahmen von Nachfolgeregelungen – von der Bewertung über die Übergabe bis hin zur Integration neuer Strukturen.

Gleichzeitig arbeiten wir mit Krankenkassen an Versorgungsprogrammen, Präventionsstrategien oder innovativen Versorgungslösungen, bei denen evidenzbasierte Konzepte und effizientes Management Hand in Hand gehen. Für Unternehmen der Gesundheitsindustrie – etwa aus den Bereichen Medizintechnik, Training oder digitale Anwendungen – übernehmen wir die fachlich fundierte Marktpositionierung, entwickeln Schulungs- und Anwendungskonzepte oder schaffen Verbindungen in die Praxislandschaft.

Ein zentrales Element unserer Arbeit ist dabei das Thema Wissenstransfer. Mit passgenauen Schulungskonzepten, Workshops und Weiterbildungen sorgen wir dafür, dass neue Prozesse, Produkte oder Strategien nicht nur entwickelt, sondern auch in der Praxis umgesetzt und akzeptiert werden.

Durch unsere langjährige Erfahrung und unser breites Netzwerk können wir so als Vermittler, Impulsgeber und Strategieberater agieren – stets mit dem Anspruch, die unterschiedlichen Interessen im Gesundheitswesen professionell zusammenzuführen und zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln.

Vor welchen Herausforderungen stehen Praxen im Jahre 2025 im Hinblick auf Expansion und Reorganisation vor dem Hintergrund der aktuellen Bevölkerungsentwicklung, Arbeitsmarktsituation und Gesundheitspolitik in Deutschland?

M.E.: Praxen stehen 2025 vor einem vielschichtigen Spannungsfeld, das Expansion und Reorganisation deutlich anspruchsvoller macht als noch vor einigen Jahren. Die demografische Entwicklung führt zu einer älter werdenden Bevölkerung mit steigendem Versorgungsbedarf – gleichzeitig nimmt die Zahl an Fachkräften im Gesundheitswesen weiter ab. Dieser zunehmende Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen, da er nicht nur das Wachstum limitiert, sondern auch bestehende Strukturen unter Druck setzt.

Hinzu kommt eine Gesundheitspolitik, die zwar auf Qualität und Effizienz abzielt, aber häufig mit steigender Bürokratie, wachsender Reglementierung und unklaren Finanzierungsstrukturen einhergeht. Für Praxisinhaber bedeutet das: Reorganisation ist kein einmaliger Prozess mehr, sondern ein dauerhafter Anpassungsdruck an neue gesetzliche Rahmenbedingungen, Abrechnungsmodalitäten und Qualitätsvorgaben.

Gleichzeitig wird Expansion nur dann sinnvoll sein, wenn sie strategisch geplant und standortbezogen sinnvoll ist. Das bedeutet: Eine klare Positionierung, moderne Personalführung, Digitalisierung der Abläufe und tragfähige Kooperationsmodelle mit anderen Akteuren im Gesundheitswesen sind essenziell. Wer es schafft, Versorgungslücken zu identifizieren, interdisziplinäre Angebote zu schaffen und gleichzeitig als attraktiver Arbeitgeber aufzutreten, kann auch in einem herausfordernden Umfeld erfolgreich wachsen und sich zukunftsfähig aufstellen.